Klappe auf!
Das Projekt Klappe auf! verbindet auf einzigartige Weise demokratie- und medienpädagogische Bildungsformate. Dabei steht vor allem die Arbeit mit dem Medium Film im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden sehen und diskutieren themenbezogene Filme, lernen, selbstständig Filmdiskussionen zu moderieren, und realisieren unter professioneller Begleitung ihre eigenen Medienprodukte zum Projektthema.
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Eure Filmideen!
Keine Lust auf Rassismus, aber auf Kurzfilme? Dann macht mit bei Klappe auf! Wir suchen eure Ideen für Filme, die sich für Vielfalt und Weltoffenheit einsetzen. Eine Jury wählt die 10 besten Beiträge aus. Ist eure Idee dabei, bekommt ihr professionelle Unterstützung, um euren eigenen Kurzfilm zu drehen. Der nächste Filmideen-Wettbewerb von Klappe auf!
startet im Sommer 2021. Vertreibt euch die Wartezeit bis dahin mit den Videos aus dem
Vorgängerprojekt Klappe gegen Rassismus.
Über unser Projekt!
Nach Klappe gegen rechts, Klappe gegen Rassismus und Klappe vor Ort! ist 2020 das Nachfolgeprojekt der RAA Mecklenburg-Vorpommern e. V. mit dem Namen Klappe auf! gestartet. Es wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! sowie vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der F. C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz gefördert.

Mitmachen!
Du interessierst dich für die Angebote von Klappe auf!? Du hast Lust auf ein Filmprojekt? Du hast in deinem Leben Rassismus erfahren und möchtest dich mit anderen Jugendlichen mit ähnlichen Erfahrungen in einem sicheren und vorurteilsfreien Umfeld austauschen? Wir bieten Workshops für Jugendliche und geben Hilfestellung für Pädagog*innen zu antirassistischer Bildungsarbeit.
Klappe auf! ist ein Projekt der RAA Mecklenburg-Vorpommern e. V. und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! sowie vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der F. C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz gefördert.
